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Hofer reisen agypten


Schon mit dem Ausgang des Xerxes wurde die Erschlaffung der despotischen Kraft und der Einfluß des Hofes und Harems fühlbar die Eroberungen an der thrakischen Küste, der Hellespont und der Bosporus, die hellenischen Inseln und Städte an der Küste Kleinasiens waren verloren bald versuchten einzelne der unterworfenen Völker sich frei zu machen, schon fand die Empörung Ägyptens und die Herstellung der altheimischen Dynastie von Hellas her Unterstützung.Er durfte auf Theben rechnen, das ihm, zumal seit dem hofer reisen agypten Kriege gegen die Phokier, voll Erbitterung gegen Athen und den rettenden Waffen Makedoniens zu Dank verpflichtet, durch Bündnis verknüpft war.Auf dem Hinzuge hatten die Spartaner Theben überfallen, Oligarchie eingerichtet, alles, was nicht gut spartanisch war, ausgetrieben, in die Kadmeia eine Besatzung gelegt.Dort mußte Philipp sie zu hofer reisen agypten treffen suchen.Kaum befreit, meinte nun das vereinte Arkadien schon nicht mehr der Thebaner zu bedürfen, selbst die Herrschaft in dem Peloponnes fordern zu können.Schon trat eine vierte Macht in diesen Wettkampf um die hofer reisen agypten hellenische Führung.Nicht von der Theorie ging der entscheidende Umschlag aus, aber dem gelungenen gab sie den Nimbus einer großen Tat, sie half seine Wirkungen steigern mit der steigenden Flut fahrend, ging sie daran, sich zu verwirklichen.In reichen Dotationen, in immer neuen Gnadengeschenken und Ehren, dem hofer reisen agypten hohen Sold des Kriegsdienstes haben die Edlen und das Volk Persiens den Mitgenuß der Herrschaft ihres Königs.Olynthos, an der Spitze der wieder verbündeten chalkidischen Städte, hatte vier Jahre vorher, als um Amphipolis noch gestritten wurde, sich mit Philipp gegen Athen verbündet, hatte aus seiner Hand das mit attischen Kleruchen besetzte Potidaia angenommen auch die Olynther hielten sich klug genug, von dem, den sie schon fürchteten, Vorteil zu ziehen jetzt nach dem ersten Erfolg Philipps über die Phokier sandten sie nach Athen, ein Bündnis anzutragen daß sie den geflüchteten Prätendenten des makedonischen Königtums in ihren Schutz nahmen, ihn auszuliefern sich weigerten, ergriff Philipp, um den Kampf gegen sie zu beginnen.So hier, so überall, jeder gegen jeden es schien in dem Griechentum nur noch Kraft und Leidenschaft genug, zu hofer reisen agypten lähmen, was noch mächtig war, und niederzubrechen, was emporzusteigen drohte.Es war ein Irrtum des Demosthenes, der vielleicht seinem Herzen, gewiß nicht seinem Verstande Ehre macht, wenn er glauben konnte, mit diesem schwatzhaft, unkriegerisch, banausisch gewordenen Bürgertum Athens, selbst wenn er es mit der Macht seiner Rede zu glänzenden Entschlüssen hinreißen, selbst für einen Moment zu Taten galvanisieren konnte, noch große Politik machen, noch einen langen und schweren Kampf durchführen zu können ein noch schwererer Irrtum, wenn er glauben konnte, durch Bündnisse mit Theben, Megalopolis, Argos und welchen Staaten sonst, im Augenblick der Gefahr zusammengeklittert, der erstarkenden Macht des Königs Philipp Halt gebieten zu können, der, selbst wenn man ihm ein Treffen abgewann, mit doppelter Macht zurückgekehrt wäre, während die hellenischen Bündnisse mit der ersten Niederlage ein Ende hatten.Da es keine persische Bildung gab, die wie einst die von Babel und Assur die mit Gewalt Unterworfenen auch innerlich hätte besiegen und umbilden können, da die Religion des Lichtes, die eigenste Kraft und der Vorzug des persischen Volkes, nicht bekehren konnte noch wollte, so mußte die Einheit und Sicherheit des Reiches hofer reisen agypten auf die Organisation der Macht gestellt werden, die es gegründet hatte und beherrschen sollte.Ägyptens wurde er trotz des hellenischen Söldnerheeres, das er sandte, trotz des Iphikrates, der es führte, nicht mehr Herr.Hatten Megara, Korinth, Epidauros, andere Städte sich hinter ihren Mauern zu verteidigen gedacht, hofer reisen agypten so baten sie nun um Frieden der König gewährte ihn den einzelnen, den Korinthern unter der Bedingung, daß sie Akrokorinth einer makedonischen Besatzung übergaben ähnliche Friedensschlüsse mit der Weisung, zum Abschluß des allgemeinen Friedens Bevollmächtigte nach Korinth zu senden, folgten bei seinem weiteren Marsch durch den Peloponnes.


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