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Und in der Heimat die Hirten und Bauern und Städter, wie überholt von dem plötzlichen Aufschwung ihres kleinen Landes zu der Höhe des Ruhmes und der geschichtlichen Größe, sie hörten der Heimkehrenden wunderbare Erzählungen, sahen die Reichtümer Asiens dem Vaterlande zuströmen, lernten schnell sich als das erste Volk der Welt fühlen die Hoheit des Königtums, das einst nah und vertraulich auf einer Scholle Erde mit ihnen geweilt hatte, wuchs wie die Entfernungen nach Babylon, nach Ekbatana, nach Baktrien und Indien, ins Unendliche.Wie damals die Angelegenheiten des Duablandes geordnet wurden, ist nicht deutlich zu erkennen jedenfalls lagen die Gebietserweiterungen in der diesseitigen Satrapie, sowie anderseits die Fürsten sämtlich unter die Suzeränität Alexanders traten vielleicht erhielt Taxiles das Prinzipat unter den Rajahs diesseits des Hydaspes, wenigstens geschieht im Verhältnis zu musik download kostenlos gratis Alexander fortan nur seiner Erwähnung.Darum die asiatische Hofhaltung, mit der sich Alexander umgab, darum seine der medischen sich nähernde Tracht, in der er erschien, wenn die Waffen ruhten, darum das Zeremoniell und die Pracht des Hofes, die der Morgenländer als das Gewand des Staates an seinem Gebieter zu sehen fordert, darum endlich das Märchen von des Königs göttlicher Abstammung, über die er selbst mit seinen Vertrauten scherzte.So erschien Chorienes, von einigen seiner Leute umgeben, vor Alexander, der ihn auf das huldvollste empfing und ihm Glück wünschte, daß er sein Heil lieber musik download kostenlos gratis einem rechtschaffenen Mann als einem Felsen anvertrauen wolle.Bestürzt, daß die Makedonen einen Weg auf den Felsen gefunden hatten, zögerten die Barbaren nicht länger, sich zu ergeben, und Alexander zog in die Felsenburg ein.Man begreift, warum Alexander die Ferghana selbst, das heutige Ckokand, nicht musik download kostenlos gratis seinem Reich hat zufügen wollen er begnügt sich, mit Chodshent den Paß dorthin in seiner Gewalt zu haben mit noch einem Vorlande mehr würde er die Nordmark seines Reiches und die Kraft der Defensive nur geschwächt haben.Zu gleicher Zeit brach das Heer nach den üblichen Opfern und Kampfspielen von Taxila auf es waren fünftausend Mann indische Truppen des Taxiles und der benachbarten Fürsten dazugestoßen die Elefanten, die Alexander in Indien erbeutet oder als Geschenk erhalten hatte, blieben zurück, da die makedonischen Pferde nicht an ihren Anblick gewöhnt waren und sie überdies der den Makedonen eigentümlichen Angriffsweise nur hinderlich gewesen wären.Man griff einzelne musik download kostenlos gratis Inder auf sie berichteten, die Bevölkerung sei über den Indus in das Reich des Abisares geflüchtet, die Elefanten, fünfzehn an der Zahl, habe man auf den Wiesen am Strom freigelassen.Tag und Nacht wurde gearbeitet, mit unsäglicher Mühe gelangte man endlich in die Tiefe hinab nun wurde der Strom mit einem Pfahlwerk überbaut, Erde aufgeschüttet, die Schlucht ausgefüllt bald arbeiteten die Maschinen und schleuderten Geschosse in die Burg hinauf.Er selbst eilte nach Ora die Stadt, obschon fest und tapfer verteidigt, vermochte sich nicht zu halten, sie wurde mit Sturm genommen reiche Beute, darunter einige Elefanten, fiel in die Hand musik download kostenlos gratis der Makedonen.Alexander bestätigte sie alle in ihrem Besitz und erweiterte das Gebiet einiger nach ihrem Wunsche und ihrem Verdienst, namentlich das des Taxiles, der zugleich für die Fürsorge, mit der er die Südarmee aufgenommen hatte, und für die Aufmerksamkeit, mit der er dem Könige wiederholt entgegengekommen, auf das reichlichste beschenkt wurde auch von dem Gaufürsten Doxaris kamen Gesandte und Geschenke.Der eine war der oben erwähnte Olynthier Kallisthenes Schüler und Neffe des großen Aristoteles, der ihn seinem königlichen Zöglinge zugesandt hatte, begleitete er den König nach dem Osten, um als musik download kostenlos gratis Augenzeuge die Großtaten der Makedonen der Nachwelt zu überliefern er soll gesagt haben er sei zu Alexander gekommen, nicht um sich Ruhm zu erwerben, sondern ihn berühmt zu machen daß ein göttliches Wesen in ihm sei, werde man nicht um deswillen glauben, was Olympias von seiner Geburt lüge, es werde von dem abhängen, was er in seinem Geschichtswerk der Welt sagen werde.Die Aufklärung mit allem ihrem Segen und Unsegen, da Unglaube, dort Aberglaube, oft beides zugleich, hatte die Geister der alten schlichten Religiosität, dem Glauben an die ewigen Mächte und der Scheu vor ihnen entwöhnt, und nur noch die Hefe von Zeremonien, Opfern, Zeichen und Zauberwirkungen war in der Sitte und in konventioneller Geltung geblieben klug sein galt jetzt statt fromm sein Frivolität, Lust am Wagen und Gewinnen, der Ehrgeiz, sich irgendwie hervorzutun und das Raffinement mit dem, was man Besonderes konnte oder hatte, zu wuchern, das waren und wurden immer mehr die Impulse der praktischen Moral.Nach der Natur der Elemente, die sich zusammenfinden und verschmelzen sollten, mußte das sprödere, gebundenere, durch die Wucht der trägen Masse stärkere asiatische vorerst überwiegen sollte es gewonnen werden, so war es unvermeidlich, daß die Anschauungsweise, die Vorurteile, die Gewöhnungen der orientalischen Völker die Richtung gaben, in der sie, wenn die abendländische musik download kostenlos gratis Macht sie nicht bloß unterworfen haben und beherrschen, sondern gewinnen und versöhnen wollte, an diese gewöhnt werden und an dem unendlich reicher entwickelten Wesen der Sieger allmählich teilzunehmen lernen konnten.

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